Ruhe in Frieden – RN-MEGA 2560 Modul…

Was so passiert, wenn man einen Stecker falsch beschriftet und leichtfertig sich auf die (falsche) Beschriftung verlässt sieht man in den nachfolgenden Bildern. Leider wurden hier für einige (Schreck)Sekunden 12V auf das Atmel-Board gegeben, auf welches nur 5V verträgt. Das Ergebnis sieht dann (nach einen kleinen, aber feinen Rauchwolke so aus:

   

Für diejenigen, die den Atmel von so nah noch nie gesehen haben: Der Hügel sollte dort auf dem Bild nicht zu sehen sein…

Ein paar Tests (und Drahtbrücken) später…

…stellte sich erfreulicherweise heraus, dass die beiden nachgelagerten Motorcontrol-Boards keinen Schaden erlitten haben… Glück gehabt.

Überwachen der Akkuspannungen realisiert

Nach mehreren Aktionen, bei denen die Akkus des Roboters genau dann leer waren, wenn man ihn mal vorführen wollte, wurde nun endlich eine einfache Akku-Überwachung über die AD-Wandler des Atmel-Prozessors hinzugefügt. So sieht die Schaltung aus:

Wichtig dabei ist es, das Poti/den Trimmer vorher so einzustellen, dass an dem Atmel-AD-Wandler-Eingang maximal 2,56 V anliegen! Wie immer gilt: Ein Nachbau erfolgt auf eigene Gefahr!

Und das sind die Tests und Messungen:

 

Nun noch die 24V aus das zentrale Controller-Board gelegt, die Ad-Wandler "verkabelt" und die Messwerte mittels Netzteil überprüft:

Im Hauptprogramm erfolgt das Auslesen der Akkus automatisch in der Klasse SensorThread. Die Anzeige in der GUI sieht so aus:

Vielleicht wird irgendwann noch einmal eine Strommessung hinzugefügt; dieses Modul soll gut dafür geeignet sein.