Inspiriert durch dieses Kunstprojekt, dachte ich: „Ein Gewitter imWohnzimmer? Das kann ich auch bauen!“.
Das war bereits 2019 – hier nun endlich die Fotos, die den Zusammenbau und die benötigten Einzelteile dokumentieren.
Arduino Nano bzw. DFRduino NanoSonderposten bei NANU NANAVisaton DL5 LautsprecherAdafruit PushbuttonDas Stereo-Verstärkermodul mit DAYPOWER-VM-MP3-2×15 von PollinTest des Adafruit Audio-Moduls VS1053Eine hohle MessingstangeEin Kunstkubus von Bösner
Endlich habe ich mir mal die Zeit genommen und selbst ein Objekt mit CAD in 3D konstruiert („3D-konstruiert„?): Eine Art „Akkufach“ für den Sphero RVR.
Manchmal muss man ja selbst etwas dokumentieren bloggen, damit man sich hinterher noch daran erinnert. Ein Kollege gab mir den Tipp für Filament und er nutzt ebenfalls den Ender 3.
Endlich(!) hatte ich meinen ersten sinnvollen Anwendungsfall für meinen im März 2020 gekauften 3D-Drucker Creality Ender 4:
In unserem IKEA-Schrank KOMPLEMENT war eine Halterung der Kleiderstange durchgebrochen. Eine kurze Suche im Netz fand das passende Teil bei Thingiverse.
Da ich seit März kaum etwas druckte, kalibrierte ich die mitgelieferte, biegsame Platte mittels üblichem A4-Papier auf die richtige Höhe und war überrascht, dass der Drucker wie gewohnt gut druckte – dachte ich.
Als es dann an der Druck des eigentlichen Halters startete (er sollte ca. 1,5 Stunden dauern), begannen die Probleme.
Das Filament haftete nicht, es kräuselte sich auf der Platte, die Fäden wurden über die Platte gezogen, statt dass sie hafteten. Hier ein paar Eindrücke:
Heute möchte ich euch meinen neuen Mitbewohner und „Roboter“ namens Sphero RVR [sprich: Rover] vorstellen – mit vielen Fotos und einer ersten Testfahrt im Video.
Sphero RVR Unboxing 1 – das gute Stück – inkl. Ein-Euro-Münze zum GrößenvergleichMein Sphero RVR weiterlesen
Heute möchte über meinen erfolgreichen Versuch berichten, wie ich einen Dynamixel Servo AX-12W mit einem Raspberry Pi angesteuert habe – und zwar ohne den teuren Spezial-Adapter U2D2 („USB to Dynamixel“) von ROBOTIS.
Wenn mein aktuell gebauter minibot mit vier Rädern sich um die eigene Achse drehte, kam es oft vor, dass eines der Räder blockierte. Dies ist abhängig vom Untergrund und der Geschwindigkeit.
Da der Antrieb des Roboters ohnehin demnächst geändert werden soll, habe ich mich entschlossen hier schon mal vorzugreifen und ein Lenkrad statt der beiden Hinterräder einzubauen. Goodbye Allradantrieb!