Der minibot wächst etwas

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Entsprechend langsam geht es mit dem minibot voran. Hier ein paar Fotos über den aktuellen Aufbau.

minibot - Es geht nicht über einen Plan
minibot – Es geht nicht über einen Plan

Mit dem Dremel (Neuanschaffung) wurden ein paar Löcher gebohrt, damit die Verkabelung auf der Unterseite der Platine erfolgen kann (z.B. die Stromversorgung per USB für den Raspberry Pi).

minibot - Dremel ist dein Freund
minibot – Dremel ist dein Freund

Zwei fertig aufgebaute „Netzteile“ mit Schaltreglern wurden hinzugefügt. Einmal 6 Volt für die Motoren und einmal 5 Volt für den Raspberry Pi.

minibot - Löcher für Kabeldurchführungen
minibot – Löcher für Kabeldurchführungen

Damit man im Zweifelsfall später noch an den HDMI- und Klinkenstecker des RasPi kommt, wurde dieser mit Distanzbolzen erhöht montiert.

minibot - der RasPi wurde "höher gelegt"
minibot – der RasPi wurde „höher gelegt“

Damit beim „Akku-Einschub“ die Kabel der beiden Motoren nicht im Weg sind, wurden auch hier der Bohrer angesetzt.

minibot - Kabeldurchführungen für die Motorkabel
minibot – Kabeldurchführungen für die Motorkabel

Und so sieht das Ganze von oben aus – ergänzt um zwei Kippschalter zum Ein- und Auschalten der beiden Spannungen später.

minibot - Grundaufbau von oben
minibot – Grundaufbau von oben
minibot - Grundaufbau, noch unverkabelt
minibot – Grundaufbau, noch unverkabelt

 

2 Gedanken zu „Der minibot wächst etwas“

    1. Den besitze ich tatsächlich bereits recht lange; vor langer Zeit mal etwas leichtsinnig zugeschlagen…

      Tatsächlich war er damals sogar bei einem Amazon-Händler am günstigsten (Spoiler: heute nicht mehr).

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